Coaching einfach erklärt
Redaktioneller Beitrag (06.04.2022)
Saarbrücken (06.04.2022) - Coaching ist ein mächtiges Werkzeug, das Ihnen helfen kann, Ihre Ziele zu erreichen. Coaches helfen Ihnen nicht nur dabei, neue Fähigkeiten zu entwickeln,
sondern bieten auch persönliche Unterstützung. Sie können Ihnen helfen, Herausforderungen zu meistern und motiviert zu bleiben. Das Thema Coaching einfach erklärt.
Was genau ist Coaching?
Coaching ist ein Prozess, bei dem eine Person einer anderen Person hilft, zu wachsen. Der Coach führt den Klienten durch den Veränderungsprozess. Coaches helfen Kunden, ihre Wünsche zu
erkennen, Ziele zu setzen und Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Coaches ermutigen die Klienten auch, für ihre Handlungen und Ergebnisse Verantwortung zu übernehmen.
Was ist Coaching einfach erklärt?
Der Coach bietet dem Klienten Anleitung und Unterstützung, um ihm zu helfen, sein Ziel zu erreichen. Coaches arbeiten mit Kunden zusammen, um Fähigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu
entwickeln, die für den Erfolg erforderlich sind. Coaches geben den Kunden auch Feedback darüber, wie sie ihre Arbeit verbessern können.
Was passiert bei einem Coaching?
Eine Coaching-Sitzung dauert in der Regel etwa 30 Minuten bis eine Stunde. In dieser Zeit besprechen Coach und Klient, was erreicht werden soll, wie das Ziel erreicht werden kann, wo Hilfe
benötigt wird und wer dabei behilflich sein kann (Suche nach Ressourcen). In einem Coaching wird auch über Ihre Stärken und Schwächen gesprochen und wie Sie diese nutzen können, um
erfolgreich zu sein. Coachings können verschiedene Anlässe haben - diese reichen von beruflicher Veränderung bis hin zu persönlichen Herausforderungen oder Krisen.
Der genaue Ablauf eines Coachings richtet sich nach den Wünschen und Bedürfnissen des Klienten. Dabei können verschiedene Werkzeuge und Methoden zur Anwendung kommen. Dazu gehören systemische
Fragen, die man aus der Psychotherapie kennt, oder Neurolinguistisches Programmieren (NLP). Anders als bei einer Psychotherapie-Sitzung geht es aber nicht um das Behandeln einer Erkrankung,
sondern um Hilfe zur Selbsthilfe.
Mehr bedeutet Coaching auch nicht: Hilfe zur Selbsthilfe. Ein professionelles Coaching unterscheidet sich jedoch stark von einem Gespräch mit einem guten Freund oder einer Freundin. Der
gezielte Methodeneinsatz und die Standardisierung des Coaching-Prozesses (zum Beispiel über die Definition von Zielen, der Identifikation von Handlungsoptionen, Barrieremanagement und
Begleitung der Umsetzung von Lösungen) verlangen eine entsprechende Qualifikation vom Coach.
Was macht man bei einem Coaching?
Coaching bedeutet einfach, jemand anderem zu helfen, seine Ziele zu erreichen. Ein Coach hilft anderen, ihre Ziele durch Einzelsitzungen, Gruppenaktivitäten und/oder Trainingsprogramme zu
erreichen. Coaches helfen Kunden, ihre Wünsche zu erkennen, Ziele zu setzen und Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Coaching beinhaltet auch Mentoring, bei dem ein Mentor einen
Schützling zu persönlichem Wachstum und Entwicklung anleitet.
Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Beratung?
Eine Beratung gibt konkrete Handlungsoptionen vor. Beispielsweise wird dem Klienten empfohlen, sich in bestimmten Situationen eine fest definierte Verhaltensweise zu zeigen, oder es werden
verschiedene Hard Facts aufgeführt (zum Beispiel Kosten und Erfahrungen zu einem Wertpapier bei der Finanzberatung). Das alles hat mit Coaching nichts zu tun und ist davon scharf abzugrenzen.
Natürlich ist es möglich, dass ein Berater auch gleichzeitig ein Coach ist und umgekehrt - professionelle Fachkräfte trennen aber scharf zwischen Coaching und Beratung.
Wie wird man Coach?
Falls Sie sich dafür interessieren, selbst Coach zu werden, gehört erst einmal dazu, sich über die Einsatzbereiche und benötigten Qualifikationen Gedanken zu machen. Coaches sind häufig Experten
eines bestimmten Fachgebietes - in unserem Falle ist das der Arbeitsmarkt. Es gibt aber auch Coaches im Bereich Sport oder psychische Gesundheit (Mental Coaching). Es empfiehlt sich, sowohl eine
fachliche Qualifikation (z.B. eine Aufstiegsweiterbildung oder ein Studium) vorweisen zu können und dann eine spezielle Coaching-Ausbildung "aufzusatteln".
Credits
Vorschaubild: Photo by jesse orrico on Unsplash
Titelbild: Photo by krakenimages on Unsplash
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